Nach Ostern erster Freilandspargel


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Aufhebung der Vollsperrung der Kreisstraße 3 in Nettetal

Bauarbeiten unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn

Ende Oktober 2022 haben Bauarbeiten am Radweg an der K 3 in Nettetal begonnen. Die Arbeiten erfolgen in insgesamt vier Bauabschnitten.

Nach Verzögerungen aufgrund von umfangreichen Leitungsbauarbeiten sowie zahlreichen Schlechtwettertagen konnten letzte Woche die Asphaltarbeiten in den Bauabschnitten eins und zwei von der Einmündung Blumental bis zur Radwegtrasse am Königsbach (Bahnradweg) durchgeführt werden. In dieser Woche erfolgen letzte Restarbeiten. Anschließend kann die Vollsperrung der K3 aufgehoben werden.

Die Vollsperrung der K3 wird zeitnah aufgehoben

Voraussichtlich ab dem 3. April beginnen dann die Arbeiten in den Bauabschnitten drei und vier. Hierbei erfolgen die Arbeiten unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn und unter Einsatz einer Baustellenampel. Die großräumige Umleitungsbeschilderung wird aufgehoben.

Der Bauabschnitt drei verläuft von der Radwegtrasse am Königsbach bis zur Einmündung Busch. Der Bauabschnitt vier verläuft von der Einmündung Busch bis zum Ortseingang Leuth.

Die Umleitung für Radfahrende sowie Fußgängerinnen und Fußgänger erfolgt im Bauabschnitt drei über Am Wittsee (südlich der Trasse), Bruchstraße, May und Dorfstraße, im Bauabschnitt vier über Am Wittsee (nördlich der Trasse), Bruchstraße, May und Dorfstraße.

Die in den Bauabschnitten drei und vier erfolgenden Radwegbauarbeiten des Kreises Viersen und die parallel dazu erfolgenden Leitungsbauarbeiten der Stadtwerke Nettetal werden voraussichtlich bis Juli 2023 andauern. Witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden.

Das Bauunternehmen Wurzel aus Jülich führt die Arbeiten aus. Die Kosten für die Bauarbeiten am Radweg betragen etwa 520.000 Euro.

Weitere Informationen zum Radwegebau erteilt Herr Albers telefonisch unter der Rufnummer 02162/391236.

Bald ist Leuths „Schärpe Eck“ Geschichte

Landesweiter Warntag am 9. März

Ab 11 Uhr Sirenenalarm auch im Kreis Viersen

Am Donnerstag, 9. März, findet in Nordrhein-Westfalen ein landesweiter Sirenenprobealarm statt. Um 11 Uhr werden im Kreis Viersen die vorhandenen Sirenen ausgelöst. Der Sirenenprobealarm dient dazu, die Sireneninfrastruktur zu testen und zugleich das Bewusstsein für die unterschiedlichen Sirenensignale in der Bevölkerung zu erhöhen.

Der Probealarm am Warntag beginnt stets um 11 Uhr mit einem einminütigen Dauerton. Dieser bedeutet im Ernstfall Entwarnung und soll hier darauf hinweisen, dass eine Sirenenprobe erfolgen wird. Darauf folgt eine fünfminütige Pause. Um 11:06 Uhr ist dann ein einminütiger, zügig auf- und abschwellender Heulton zu hören. Dabei handelt es sich um ein Warnsignal, genannt „Warnung der Bevölkerung“. Im Ernstfall bedeutet dies für die Bevölkerung Ruhe bewahren, Fenster und Türen schließen, Schutz suchen, Radio einschalten und auf weitere Informationen warten. Beim Probealarm an den Warntagen erfolgt aber üblicherweise keine Information über die Sendeanstalten. Nach einer weiteren Pause von fünf Minuten, gibt es um 11:12 Uhr wieder Entwarnung (einminütiger Dauerton), um den Abschluss des Tests zu signalisieren.

Die Warntöne können online abgerufen werden: https://www.im.nrw/themen/gefahrenabwehr/warnung-und-sirenen/sirenen

Ergänzend dazu werden die bekannten Warn-Apps per Push-Benachrichtigung den Sirenenprobealarm am 9. März mittels Warnmeldung begleiten. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.

Zusätzlich zum landes- und bundesweiten Warntag prüft der Kreis Viersen jeden ersten Samstag im Monat die Sirenen im Kreisgebiet mit dem Signal „Feueralarm“. Das Signal ist ein gleichbleibender Ton, der binnen einer Minute zweimal unterbrochen wird. Es dient im Ernstfall dazu, möglichst viele Feuerwehrleute zu alarmieren, um schnellstmöglich maximale Hilfe leisten zu können.

Neues zum Schwarzen Herrgott

Am Schwarzen Herrgott ist es ohne selbigen doch ganz schön leer. Ich habe mal versucht, einen Überblick in Bezug auf den aktuellen Sachstand zu bekommen.

Morgens am 7. Dezember 2022

Nachdem das Pestkreuz bei einem Verkehrsunfall am 4. Dezember 2022 überfahren und schwer beschädigt wurde, haben die Stadtverwaltung und die Denkmalschutzbehörde es sicherstellen lassen und im städtischen Bauhof zwischengelagert um Vandalismus und Diebstahl vorzubeugen.

Da es sich im privaten Besitz befindet, kann die Stadtverwaltung es nicht einfach restaurieren lassen. Aktuell hat der Besitzer einen Restaurator mit einem Gutachten beauftragt und wird alles Nötige in die Wege leiten, um das Denkmal wieder aufzustellen.

Nach rund 300 Jahren zerstört

Rund 300 Jahre hat „unser“ Schwarzer Herrgott an der Heronger Straße gestanden. Im Jahre 1798 gab es den ersten „Anschlag“ auf ihn. Französische Soldaten bestrichen Ihn mit Pech. Der Legende nach bestrafte der Herrgott sie daraufhin mit einem verheerenden Pestausbruch. Wollen wir mal hoffen, dass die beiden Bruchpiloten von gestern Abend davon verschont bleiben.

Foto: Günter Jungmann

Nun stelle ich mir die Frage: Was passiert mit dem Pestkreuz? Heute Morgen lag es noch traurig und zerbrochen am Boden. Wer nimmt sich seiner an? Die Kirche? Die Stadt? Ich habe unserem Bürgermeister diesbezüglich mal eine Mail gesendet.

Foto: Hartwig Janßen

 

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