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Das Amt Leuth
Veränderungen
1816 Bürgermeisterei Leuth im Kreis Geldern im Regierungsbezirk Kleve
1822 Bürgermeisterei Leuth mit dem Kreis Geldern zum Regierungsbezirk Düsseldorf
1929 Bürgermeisterei Leuth zum Landkreis Kempen-Krefeld
1936 Stadt Kaldenkirchen und Gemeinde Leuth vereinigt zum Amt Kaldenkirchen
1945 (ca.) Amt Lobberich wieder aufgeteilt in Hinsbeck, Leuth und Lobberich
1957/60 Stadt Kaldenkirchen und Gemeinde Leuth wiederum vereinigt zum Amt Kaldenkirchen
Amt Leuth 1931
Amt Leuth, Landkreis Kempen-Krefeld, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Leuth, Bürgermeister Roth, Fernsprecher Kaldenkirchen 74
Einwohner: 1.607, Kath. 1.562, Ev. 45
Gesamtfläche: 1.518 ha, bebaute Fläche 60 ha, Ackerland 593 ha, Wald- u. Wiesenfläche 451 ha, Wege usw. 414 ha
Zuständigkeit/Einrichtungen: Verwaltungszweige sämtliche, Polizei 1, Polizeistation Leuth, Reichsbanknebenstelle Krefeld, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft
Politik, Amtsvertretung 12 Sitze.
Personal-Union mit Amt Hinsbeck.
Gemeinde Leuth: Landwirtschaftsgemeinde, Ausflugsort, Gemeindevorsteher Bürgermeister Roth, Ortsklasse C
Einwohner: 1.607, Kath. 1.562, Ev. 45
Gesamtfläche: 1.518 ha
Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath)2, Volksschule 2, höhere Schule (pv.), Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Kaldenkirchen 2 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Gasversorgung, Sommerbadeanstalt (ö)
Politik, Gemeindevertretung siehe Amtsvertretung.
Auflösung und Aufteilung
1970 kommunale Neugliederung: 1970 Einrichtung der Stadt Nettetal mit den Stadteilen Breyell, Hinsbeck, Kaldenkirchen, Leuth, Lobberich und Schaag. 1975 zum Kreis Viersen
Die Stadt Nettetal ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde und des Amtes Leuth